Gläser für den reinen Durst und Genuss Deutschland ist Bierland. Auch wenn der Absatz in den letzten Jahren - außer dem Fußball-Weltmeisterschaftsjahr 2014 - langsam zurückgegangen ist, steht das Heimatland des Reinheitsgebotes nach wie vor in der Spitzengruppe der Länder mit dem höchsten Bierkonsum pro Kopf (zweiter Platz in Europa hinter Tschechien in 2014). Bier wird aber in Deutschland nach und nach vom langjährigen Durstlöscher immer mehr zum Genuss-Getränk. Dafür sprechen nicht zuletzt die zahlreich sich etablierenden Biere kleiner Brauereien und vor allem der Craftbeer-Trend. Stölzle Lausitz bietet jetzt mit einem neuen Pilsglas und einem speziellen Craftbeer-Glas den adäquaten Rahmen für diesen Trend. Mit der ausgeprägten Taille und dem langen Kamin erinnert das neue Craftbeer-Glas von Stölzle Lausitz durchaus an ein edles Kelchglas. Der tief in den Stiel gezogene Kelch und der sich daraus entwickelnde harmonische Übergang des sich zum Kelch hin verstärkenden Stiels in die Rundung des Kelchs hat das Zeug zu einem anspruchsvollen Weinglas. Zwei Details sind es, die den Unterschied ausmachen: Am oberen Ende des Kamins verengt sich einerseits dieses Glas nicht weiter und bietet einen vertikalen Kelchabschluss, andererseits liefert dieses Glas insgesamt gegenüber den Pendants bei den Weingläsern eine erhöhte Wandstärke und einen soliden Stiel. Dafür ist es ein Bierglas! Das neue Pilsglas nimmt die formale Grundstruktur des Craftbeer-Glases auf und modifiziert diese getränkegerecht durch eine dezentere Taille und einen ausgeprägten und leicht gewölbten Kamin. Das eröffnet den nötigen Platz für die charakteristische Pilsblume. Das neue Pilsglas von Stölzle Lausitz ist in allen Belangen ein echtes Bierglas: Auch hier wurden Wandstärke und die Solidität des Stiels erhöht. Zusammen mit der ausgeprägten Bodenplatte erlaubt dieses Glas fest gefügte Bier-Rituale. Stölzle Lausitz hat die beiden neuen Biergläser in der Formensprache bewusst eigenständig gehalten. Dadurch können sie mit verschiedenen, stilistisch unterschiedlichen Gläsern kombiniert werden - von der organischen bis hin zur kubischen Formgebung. Beide Gläser sind im anspruchsvollen Ziehverfahren maschinell hergestellt. Dies bedeutet, dass der Stiel im Produktionsprozess aus dem Kelch gezogen wurde. Stölzle Lausitz ist einer der wenigen Glashersteller weltweit, der dieses Verfahren auf kontinuierlich höchstem Qualitätsniveau realisieren kann. Das Ergebnis sind Gläser von besonders harmonischer Formgebung und großer Robustheit. Nicht zuletzt dadurch erfreuen sich die Gläser aus der Produktion von Stölzle Lausitz im sächsischen Weißwasser in der Gastronomie einer hohen Beliebtheit, die sich auch für den privaten Einsatz anbietet. Dabei ist die Eignung universell: für den Durst genauso wie für den Genuss.